Input 13.12.2011
Input 13.12.2011 - Kleinzelle - Sara Wittwer
Ich habe mich, wie jedesmal riesig gefreut auf meinen Input. Ich kann es immer kaum erwarten und würde am liebsten ständig die Inputs (eine kleine Andacht) halten.
Gott zeigt mir jedesmal worüber und was ich sagen soll. Zeigt mir einen Bibelvers oder eine tolle Predigt.
Aber nicht dieses mal! Am Montag überlegte ich den ganzen Tag was ich sagen sollte. Und worüber.
Ich habe X Predigten gelesen - Meine Bibel auf und zu geschlagen - alle Zettel die ich in den letzten Jahren in meine Bibel gelegt habe angeschaut. Doch jedesmal wen ich dachte, ja das ist es. Sagte Gott strikt NEIN.
Spät am abend musste ich einfach ins Bett und schlafen. Mit einem schlechten Gewissen, das ich immer noch nichts vorbereited hatte, ging ich schlafen.
Am nächsten Morgen (heute ;) ) auf der fahrt zur Arbeit (6.30Uhr), fiel mir plötzlich ein Gespräch ein, dass ich mit einem Freund hatte.
Ich spreche des öfteren davon das Gott mir sagte.... Er erklärte mir.... etz.
Er meinte zu mir, er könne dies nicht verstehen was ich meine und wie das gehen soll. Den ER rede nie so zu ihm.
Und da wusste ich worüber ich reden möchte mit Euch.
Darüber wie Gott mit Mir & Dir spricht.
Jeder Mensch hat seine eigene Identität. Seine eigene DNA und seinen eigenen Fingerabdruck.
Desshalb spricht Gott auch immer anders zu uns. Zu jedem einzelnen auf seine Weise.
Vielleicht durch die Bibel? Durch einen Freund oder Familien angehörigen? Vielleicht fährst du durch die Stadt und musst an jeder Ampel anhalten weil es Rot ist. Und Gott dir dadurch sagen möchte: Hey dein Wunsch geht im Moment nicht. Ich kann dir das, worm du gebeten hasst nicht erfüllen...
Im letzten Gottesdienst hat mir ein Mann erzählt, dass er weinend auf seinem Fahrrad fuhr. In etwas sehr quälte und traurig machte. Da sprach Gott zu Ihm und sagte: „Stell dein Rad ab und gehe in dieses Restaurant. Dort wirst du jemanden finden der deine Hilfe benötigt.“ Er tat was man ihm aufgetragen hatte und als die Serviertochter seine Bestellung aufnehmen wollte, sagte er: „Du brauchst meine Hilfe und Gott hat mich gesant zu dir! Ich habe Zeit für dich!“ Nach einem langen Gespräch hat sie sich nun Bekehrt! HALLELUJA! Echt cool! Der hammer. Ich will das mir das auch einmal passiert :)
Aber Gott reded anders mit mir. Auf meine Weise. Den er kennt und liebt mich.
Gideon zum Beispiel brauchte viele Beweise: Richter 6, 36-40
Gott gebrauchte einen sturen Esel, um mit Bileam, dem Propheten, zu kommunizieren, weil Bileam selbst stur war. Moses Alltag wurde unterbrochen durch das Phänomen eines Busches, der fortwährend brannte, während David nur einen Propheten oder eine Engel brauchte, der zu ihm redete. Gott sandte den Propheten Samuel, um in Seinem Namen zu David zu reden und Nathan kam später mit einem von Gott inspirierten Rätsel, zu ihm. 2. samuel 12, 1-15
Elisa brauchte einen Musiker, um Gott zu hören und prophetisch zu reden, während Elia mit den Naturgewalten allein sein musste, die ihn umgaben: Wirbelwind, Erdbeben, Feuer, Regen usw.
Manche Menschen haben einfach Freude an einer menschlichen Stimme, die zu ihnen im Namen Gottes spricht, während andere sich gern von übernatürlichen Zeichen persönlich führen lassen. Wieder andere bevorzugen die weniger direkten Visionen oder Träume.
Ich persöndlich muss direkt und unverkennbar von Gott angesprochen werden. Ansonsten komme ich schnell auf den gedanken: Ich bilde mir das nur ein.
Gott reded mit uns wie ein Wasserfall. Wir müssen nur verstehen was und wie er es sagt.
Mose ist er begegnet und hat angesicht zu angesicht mit Ihm gesprochen.
Entsprechend 4. Moses 12,8 erkannte Mose „die FORM des Herrn.“ Das Wort „Form“ lautet im Griechischen „Morphe“. Als ich das betrachtete, wurde mir klar, dass um Gott „hören“ zu können, Er zuerst „gesehen“, oder, vielleicht noch besser ausgedrückt, „wahrgenommen“ werden muss. Dies ist aufregend und voller Abenteuer!
Wir müssen lernen darauf zu schauen - auf Ihn zu sehen und unsere Methode mit ihm zu komunizieren vertiefen und weiter entwickeln. Wir müssen uns bewusst werden, dass er allgegenwärtig ist. In jeder Blume, jedem Sonnenstrahl und jedem Regentropfen. Er ist da!
Ich habe eine super Seite gefunden:
https://www.jesus-experiment.de/?gclid=CPn2rde4_6wCFcRH3godCCczSQ
werde mich heute abend selber anmelden und „ausprobieren“
Wie reded Gott mit dir? Und wie kannst du Eure verbindung verstärken?
Ich habe mich, wie jedesmal riesig gefreut auf meinen Input. Ich kann es immer kaum erwarten und würde am liebsten ständig die Inputs (eine kleine Andacht) halten.
Gott zeigt mir jedesmal worüber und was ich sagen soll. Zeigt mir einen Bibelvers oder eine tolle Predigt.
Aber nicht dieses mal! Am Montag überlegte ich den ganzen Tag was ich sagen sollte. Und worüber.
Ich habe X Predigten gelesen - Meine Bibel auf und zu geschlagen - alle Zettel die ich in den letzten Jahren in meine Bibel gelegt habe angeschaut. Doch jedesmal wen ich dachte, ja das ist es. Sagte Gott strikt NEIN.
Spät am abend musste ich einfach ins Bett und schlafen. Mit einem schlechten Gewissen, das ich immer noch nichts vorbereited hatte, ging ich schlafen.
Am nächsten Morgen (heute ;) ) auf der fahrt zur Arbeit (6.30Uhr), fiel mir plötzlich ein Gespräch ein, dass ich mit einem Freund hatte.
Ich spreche des öfteren davon das Gott mir sagte.... Er erklärte mir.... etz.
Er meinte zu mir, er könne dies nicht verstehen was ich meine und wie das gehen soll. Den ER rede nie so zu ihm.
Und da wusste ich worüber ich reden möchte mit Euch.
Darüber wie Gott mit Mir & Dir spricht.
Jeder Mensch hat seine eigene Identität. Seine eigene DNA und seinen eigenen Fingerabdruck.
Desshalb spricht Gott auch immer anders zu uns. Zu jedem einzelnen auf seine Weise.
Vielleicht durch die Bibel? Durch einen Freund oder Familien angehörigen? Vielleicht fährst du durch die Stadt und musst an jeder Ampel anhalten weil es Rot ist. Und Gott dir dadurch sagen möchte: Hey dein Wunsch geht im Moment nicht. Ich kann dir das, worm du gebeten hasst nicht erfüllen...
Im letzten Gottesdienst hat mir ein Mann erzählt, dass er weinend auf seinem Fahrrad fuhr. In etwas sehr quälte und traurig machte. Da sprach Gott zu Ihm und sagte: „Stell dein Rad ab und gehe in dieses Restaurant. Dort wirst du jemanden finden der deine Hilfe benötigt.“ Er tat was man ihm aufgetragen hatte und als die Serviertochter seine Bestellung aufnehmen wollte, sagte er: „Du brauchst meine Hilfe und Gott hat mich gesant zu dir! Ich habe Zeit für dich!“ Nach einem langen Gespräch hat sie sich nun Bekehrt! HALLELUJA! Echt cool! Der hammer. Ich will das mir das auch einmal passiert :)
Aber Gott reded anders mit mir. Auf meine Weise. Den er kennt und liebt mich.
Gideon zum Beispiel brauchte viele Beweise: Richter 6, 36-40
Gott gebrauchte einen sturen Esel, um mit Bileam, dem Propheten, zu kommunizieren, weil Bileam selbst stur war. Moses Alltag wurde unterbrochen durch das Phänomen eines Busches, der fortwährend brannte, während David nur einen Propheten oder eine Engel brauchte, der zu ihm redete. Gott sandte den Propheten Samuel, um in Seinem Namen zu David zu reden und Nathan kam später mit einem von Gott inspirierten Rätsel, zu ihm. 2. samuel 12, 1-15
Elisa brauchte einen Musiker, um Gott zu hören und prophetisch zu reden, während Elia mit den Naturgewalten allein sein musste, die ihn umgaben: Wirbelwind, Erdbeben, Feuer, Regen usw.
Manche Menschen haben einfach Freude an einer menschlichen Stimme, die zu ihnen im Namen Gottes spricht, während andere sich gern von übernatürlichen Zeichen persönlich führen lassen. Wieder andere bevorzugen die weniger direkten Visionen oder Träume.
Ich persöndlich muss direkt und unverkennbar von Gott angesprochen werden. Ansonsten komme ich schnell auf den gedanken: Ich bilde mir das nur ein.
Gott reded mit uns wie ein Wasserfall. Wir müssen nur verstehen was und wie er es sagt.
Mose ist er begegnet und hat angesicht zu angesicht mit Ihm gesprochen.
Entsprechend 4. Moses 12,8 erkannte Mose „die FORM des Herrn.“ Das Wort „Form“ lautet im Griechischen „Morphe“. Als ich das betrachtete, wurde mir klar, dass um Gott „hören“ zu können, Er zuerst „gesehen“, oder, vielleicht noch besser ausgedrückt, „wahrgenommen“ werden muss. Dies ist aufregend und voller Abenteuer!
Wir müssen lernen darauf zu schauen - auf Ihn zu sehen und unsere Methode mit ihm zu komunizieren vertiefen und weiter entwickeln. Wir müssen uns bewusst werden, dass er allgegenwärtig ist. In jeder Blume, jedem Sonnenstrahl und jedem Regentropfen. Er ist da!
Ich habe eine super Seite gefunden:
https://www.jesus-experiment.de/?gclid=CPn2rde4_6wCFcRH3godCCczSQ
werde mich heute abend selber anmelden und „ausprobieren“
Wie reded Gott mit dir? Und wie kannst du Eure verbindung verstärken?
KiKi88 - 13. Dez, 17:56
